Tagung Information
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Bericht vom SOMA – Festival (Internationale Körperpsychotherapie Tagung in Bad Meinberg vom 4.9.-7.09.2025
Bericht vom SOMA
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Leider inzwischen AUSGEBUCHT
Jubiläumstagung 45 Jahre Deutsche Gesellschaft für Tanztherapie vom 19.-21. September 2025 in Köln – Deutsche Sporthochschule
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Tagung der Fachsektion Integrative Therapie (ÖAGG)
„WORK IN PROGRESS“
20 JAHRE INTEGRATIVE THERAPIE IN ÖSTERREICH
8. NOVEMBER 2025 I 09.00 – 18.00 UHR
URANIA
URANIASTR. 1
1010 WIEN
Samstag, 8. November 2025
9:00 Begrüßung
9: 15 Die Geschichte der Integrativen Therapie seit 1972
Jürgen Lemke
10:00 Diskussion
10:15 Unsichtbare Gewaltverhältnisse und das Desiderat einer
humanistischen Psychotherapie
Michael Staudigl
11.00 Diskussion
11:15 Kaffeepause
11:45 Handeln an den Übergängen
Annatina Escher Koromzay
12:30 Diskussion
12:45 Mittagspause
14:15 Integrative Leibtherapie und chronische Schmerzerkrankungen
Martin J. Waibel
15:00 Diskussion
15:15 „Eigenleibliches Spüren“ und „körperliche Reaktionen“
Annette Höhmann-Kost
16:00 Diskussion
16:15 Kaffeepause
16:45 ICD-11 und Integrative Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen
Nicole Hauser
17:30 Diskussion
17:45 Schlussworte
bis 19.30 Ausklang im Foyer
Das vorläufige Programm findet ihr unter:
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Symposium am 5. Dez./6. Dez. 2025
!!Leider auch schon ausgebucht!!
DGIB-Mitgliederversammlung 2025
Universität Heidelberg, Philosophische Fakultät
Haus 2 der Klinik, Voßstr. 2, 3. Stock, Seminarraum Mitte
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Leibphänomenologie in der Praxis
mit
Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs
FLYER: DGIB-Symposium_Fuchs
Auch in 2025 werden wir nochmals ein Symposium mit Prof. Dr. Fuchs veranstalten. Die Resonanz aus 2024 war einfach sehr positiv und es stehen natürlich unzählige Themen an. Zugleich verbinden wir diese Veranstaltung mit der DGIB-Mitgliederversammlung und der Möglichkeit auch mit den DGIB-Kolleginnen in einen guten Kontakt und Austausch zu kommen. Wir haben die Zeiten so gewählt, dass es möglich ist die Teilnahme aus ganz Deutschland und dem benachbarten deutschsprachigen Ausland gut per Anreise und einer Übernachtung zu gewährleisten.
Herr Prof. Fuchs lehrt an der Universität Heidelberg mit den Forschungsschwerpunkten Phänomenologische Psychopathologie und Anthropologie, Leibphänomenologie, Theorien der Verkörperung und des Enaktivismus. Er hat sich wie kaum ein anderer Leibphilosoph und Arzt seit langem mit dem Problem der Empathie in der Begegnung mit dem Anderen auseinandergesetzt, einerseits in der unmittelbaren Zwischenleiblichkeit, andererseits in der virtuellen Dimension.
Körper-, Leib- und Bewegungspsychotherapeuten erleben ihre Wirksamkeit gerade in der zwischenleiblichen Begegnung. Sie geben der primären Empathie, d.h. der direkten leiblichen Kommunikation mit den Patienten/Klienten, besondere Bedeutung und sehen die wechselseitige leibliche Resonanz von der Diagnostik bis zur Intervention als grundlegend an.
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Symposium “Trauma, Leib und Bewegung ” -Psycho-physische Ansätze einer modernen Bewegungstherapie”
in Waldenburg vom 11.4.-12.4. 2026
Traumatisierungen können durch extreme Über- oder Unterstimulierungen gesetzt werden, wie z.B. Unfälle, Krankheiten, Überfall, Gewalt, Vergewaltigung aber auch akuter Mangel oder Verlust von Erwünschtem (Deprivation). Sie sind niemals nur psychisch, sondern immer auch mit intensivem körperlichem Erleben, mit Folgen innerhalb des Leibes, wie psychosomatische Reaktionen, Schmerzen, Dissoziationen und Störungen der Atem- und Tonusregulation verbunden. In unserer vielfältigen Gruppenarbeit begegnen wir Menschen mit traumatischen Erfahrungen und deren Folgen nicht nur in der Psychosomatik, Sucht und Psychiatrie sondern auch in der Orthopädie, Inneren Medizin, Gynäkologie u.a. Fachbereichen. Nicht selten nehmen Menschen die Auswirkungen der eigenen traumatischen Erfahrungen nicht wahr oder versuchen auf ihre ganz eigene Art und Weise damit klarzukommen. So ist es möglich, dass Teilnehmer*innen/Patient*innen sport- oder bewegungstherapeutische Gruppenangebote beispielsweise aufgrund einer Panikattacke die Gruppe verlassen und gleichzeitig nicht wissen, was mit ihnen geschehen ist.
Für Sport-, Leib-, Bewegungs- und Körpertherapeuten ist es wichtig, sich mit den auftretenden Symptomen einer traumatischen Erkrankung auszukennen, um adäquat darauf reagieren oder professionelle Hilfe vermitteln zu können.
In diesem Symposium vermitteln Ihnen in praxeologisch wissenschaftlich aktuellen Vorträgen und Workshops unsere international anerkannten Referenten Grenzen und Möglichkeiten in der Arbeit mit traumatisierten Menschen.
Weitere Inhalte, detaillierte Programmpunkte sowie der vollständige Zeitplan folgen in Kürze. Waldemburg arbeitet gerade mit Hochdruck an der finalen Ausarbeitung, um ein inspirierendes und gut strukturiertes Seminarerlebnis zu bieten.
Vortrag 1: Trauma und Dissoziation und die Ansätze in der Integrativen Leib- und Bewegungstherapie, Cornelia Jakob-Krieger, Integrative Leib- und Bewegungstherapeutin
Workshop1: Trauma und Dissoziation, Praktische Ansätze der Integrativen Leib- und Bewegungstherapie, Cornelia Jakob-Krieger, Integrative Leib- und Bewegungstherapeutin, Lehrtherapeutin IT
Vortrag 2: Trauma, Schmerz und Bewegung im klinischen Alltag Martin J. Waibel MSc, Integrativer Leib- und Bewegungstherapeut, Lehrtherapeut IT
Workshop 2: Trauma, Schmerz und Bewegung, Praktische Ansätze der Integrativen Leib- und Bewegungstherapie, Martin J. Waibel MSc, Integrativer Leib- und Bewegungstherapeut, Lehrtherapeut IT
Vortrag 3: Integrative Budōtherapie und Trauma. Möglichkeiten der Stabilisierung und Überwindung Frank Siegele, Dr. Hermann Ludwig
Workshop 3: Integrative Budōtherapie. Praktische Ansätze zur Stabilisierung und Überwindung, Frank Siegele, Dr. Hermann Ludwig,
Weitere Programmpunkte befinden sich in Planung.
Mehr unter:
Tagung Europäische Gesellschaft für Körperpsychotherapie vom 03.09-06.09.2026 in Cork, Irland
Body Psychotherapy on the Edge – Moving beyond Polarities
Mehr unter: